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Sage
Ursprünglich ist die Sage ( althochdeutsch saga = Gesagtes, Gesprochenes ) eine kurze Rede, ein Gerücht oder auch Bericht, die über Jahrhunderte im Volk mündlich weitergegeben wurde. Als knappe Erzählung verknüpft die Sage reale Ereignisse, Personen, Orte oder Beobachtungen in der Natur mit rätselhaften, märchenhaften oder magischen Elementen.
Aus dem Inhalt:
[...] Bekannteste Beispiele dafür sind die Teufelssage Faust von Johann Wolfgang Goethe und die Heldensage Wilhelm Tell in der Bearbeitung von Friedrich Schiller. [...]
http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/genres/sage.html
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Ästhetik
Das Wort Ästhetik geht auf das griechische Wort aísthesis zurück, was soviel bedeutet wie sinnliche Wahrnehmung . Davon ausgehend ist die Ästhetik die Lehre von den allgemein sinnlichen Wahrnehmungen. Seit dem 18. Jahrhundert bezeichnet die Ästhetik vor allem die Wissenschaften, die sich mit schönen Sinneseindrücken beschäftigen und sich überlegen, was und warum Menschen sowohl in der Natur als auch in der Kunst als schön empfinden. „Und jetzt is...
Aus dem Inhalt:
[...] So glaubte der Dichter und Philosoph Friedrich Schiller, dass die Schönheit den Menschen veredelt und erzieht. [...]
http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/sachbegriffe/aesthetik.html
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Zeitschrift
Eine Zeitschrift ist ein in meist regelmäßigen Abständen erscheinendes Druckwerk. Im Unterschied zur Zeitung erscheint sie nicht täglich und ist dadurch weniger aktuell. Zeitschriften mit speziellem Themenschwerpunkt nennt man Fachzeitschriften. Zeitschriften mit allgemeineren, unterschiedlichen Themen nennt man Publikumszeitschriften.
Aus dem Inhalt:
[...] unter dem Titel Monatsgespräche heraus gegeben. Rund 100 Jahre später gaben Dichter wie Christoph Martin Wieland, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe [...]
http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/sachbegriffe/zeitschrift.html
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Form
Form bezeichnet in der Literaturwissenschaft die äußere Gestaltung oder Erscheinung eines sprachlichen Kunstwerks. Als solche steht die Form im Gegensatz zu Stoff und Inhalt, die ungeformtes Material eines Textes sind. Die Form setzt sich aus vielen, verschiedenen sprachlichen Elementen wie Stil, Rhythmus, Reim, Metaphorik, Struktur oder Perspektive, also der Gesamtheit der sprachlichen Mittel zusammen.
Aus dem Inhalt:
[...] Trotzdem fand auch Friedrich Schiller, der selbst wichtige Werke des Sturm und Drangs geschrieben hatte, dass das Kunstgeheimnis darin bestehe, den Stoff durch die Form zu vertilgen. [...]
http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/sachbegriffe/form.html
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Der Handschuh
Aus dem Inhalt:
[...] Autor: Schiller. Friedrich Illustrator: Gleich, Jacky Verlag: Kindermann Erscheinungsjahr: 2005 [...]
http://www.rossipotti.de/inhalt/literaturlexikon/titel/der_handschuh.html
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Weltveränderer: Johanna von Orléans
Weltveränderer: Johanna von Orléans - Die Kämpferin Johanna von Orléans ist auch bekannt als Jeanne d.
Aus dem Inhalt:
[...] Schriftsteller wie William Shakespeare, Voltaire, Bertolt Brecht und Friedrich Schiller nahmen sich ihre Geschichte zum Vorbild. 1920 sprach die katholische Kirche [...]
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/weltveraenderer-johanna-von-orleans-71887.html
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Sitemap
Sitemap
Aus dem Inhalt:
[...] Enid Blyton Hans Christian Andersen Rosa Parks Charles Dickens Anne Frank Antoine de Saint-Exupery Mutter Teresa Frederic Chopin Friedrich [...]
http://kidsweb.wien/sitemap/
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Humanismus
Der Begriff Humanismus leitet sich von den lateinischen Begriffen humanitas (Menschlichkeit) bzw. humanus (menschlich) ab. Der Humanismus ist eine Weltanschauung, die die Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt. Das höchste Glück ist für den Humanismus dann erreicht, wenn es allen Menschen gut geht. Sehr wichtig ist dabei auch die Chance, sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln.
Aus dem Inhalt:
[...] der Geschichte zur Bildung der Menschheit, 1774) und Friedrich Schiller (17591805; Über die ästhetische Erziehung des Menschen, 1795). Die humanistische Bildung [...]
http://www.politik-lexikon.at/humanismus/
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Literarische Verhältnisse und Leseverhalten am Ende des 19. Jahrhunderts
Besonders seit 1848 waren viele Neu-Leser hinzugekommen, da sich die Anzahl der Menschen, die lesen konnten, durch Verbesserungen im Volksschulwesen ständig erhöht hatte. Auf der Basis des Volksschulsystems sank die Zahl der Nicht-Leser zwischen 1840 und 1890 von 50% auf 10%.
Aus dem Inhalt:
[...] Es entstand eine relativ große Schicht der Gebildeten. Gebildet zu sein gehörte zum guten Ton. Vor allem Schiller erfreute sich in dieser Zeit großer [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/literarische-verhaeltnisse-und-leseverhalten-am-ende-des-19
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Parallelismus
Der Parallelismus (griech. παραλληλισμος parallêlismos = Nebeneinanderstellung, Gleichlauf, Gleichförmigkeit) ist eine rhetorische Figur und als solche eine Wortfigur. Der Parallelismus bezeichnet die Wiederholung derselben Wortreihenfolge in aufeinander folgenden Sätzen oder Satzteilen.
Aus dem Inhalt:
[...] LENIN: Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus) Ich bin entdeckt, ich bin durchschaut (FRIEDRICH SCHILLER: Maria Stuart). Mein Gott, hilf [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/parallelismus
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